Hydro-Engineering

Erarbeitung eines Bewirtschaftungskonzepts mittels hydraulischer Rohrnetzberechnung

enwag mbH, Wetzlar / Thüga AG, München

Zur Überprüfung und Optimierung der vorhandenen Versorgungsstruktur wurde seitens der enwag mbh die Erarbeitung eines umfassenden Bewirtschaftungskonzeptes für die Trinkwasserversorgung Wetzlar gewünscht.

Im Rahmen der Aufgabenstellung erfolgte zunächst die Überführung des gesamten Trinkwasserversorgungsnetzes der Stadt Wetzlar in ein hydraulisches Rechenmodell. Auf Grundlage der Ergebnisse der hydraulischen Simulation des Ist-Zustandes und der Analyse der vorhandenen Versorgungstruktur wurden Maßnahmen zur Beseitigung versorgungstechnischer Schwachstellen bzw. zur Optimierung der Versorgungsstruktur entwickelt.

Die Auslegung der notwendigen Maßnahmen, wie z.B.

  • Neueinteilung von Teilnetzen / Druckzonen
  • Durchmesseroptimierung und Neubemessung
  • Behälterbewirtschaftung
  • Substitution und / oder Außerbetriebnahme von Versorgungsanlagen
  • Neuauslegung von Versorgungsanlagen
  • etc.

erfolgte auf Grundlage dynamischer Planungs- und Variantenrechnungen unter Beachtung der regionalen Entwicklungsziele sowie unter der Prämisse der Wahrung der langfristigen Versorgungssicherheit.

Aus den Ergebnissen der geführten Betrachtungen wurde die Zielnetzstruktur der Trinkwasserversorgung Wetzlar entwickelt und das zukünftige Bewirtschaftungskonzept abgeleitet.

Die Maßnahmen zur Überführung der derzeitigen Netzstruktur in die geplante Zielnetzstruktur wurden in einem Gesamtmaßnahmeplan zusammengefasst, priorisiert und einer abschließenden Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unterzogen.

Das erarbeitete Bewirtschaftungskonzept bildet die strategische Grundlage des Netzbetriebes der enwag mbh.


Hydro-Engineering

Erarbeitung eines Bewirtschaftungskonzepts mittels hydraulischer Rohrnetzberechnung

enwag mbH, Wetzlar / Thüga AG, München

Zur Überprüfung und Optimierung der vorhandenen Versorgungsstruktur wurde seitens der enwag mbh die Erarbeitung eines umfassenden Bewirtschaftungskonzeptes für die Trinkwasserversorgung Wetzlar gewünscht.

Im Rahmen der Aufgabenstellung erfolgte zunächst die Überführung des gesamten Trinkwasserversorgungsnetzes der Stadt Wetzlar in ein hydraulisches Rechenmodell. Auf Grundlage der Ergebnisse der hydraulischen Simulation des Ist-Zustandes und der Analyse der vorhandenen Versorgungstruktur wurden Maßnahmen zur Beseitigung versorgungstechnischer Schwachstellen bzw. zur Optimierung der Versorgungsstruktur entwickelt.

Die Auslegung der notwendigen Maßnahmen, wie z.B.

  • Neueinteilung von Teilnetzen / Druckzonen
  • Durchmesseroptimierung und Neubemessung
  • Behälterbewirtschaftung
  • Substitution und / oder Außerbetriebnahme von Versorgungsanlagen
  • Neuauslegung von Versorgungsanlagen
  • etc.

erfolgte auf Grundlage dynamischer Planungs- und Variantenrechnungen unter Beachtung der regionalen Entwicklungsziele sowie unter der Prämisse der Wahrung der langfristigen Versorgungssicherheit.

Aus den Ergebnissen der geführten Betrachtungen wurde die Zielnetzstruktur der Trinkwasserversorgung Wetzlar entwickelt und das zukünftige Bewirtschaftungskonzept abgeleitet.

Die Maßnahmen zur Überführung der derzeitigen Netzstruktur in die geplante Zielnetzstruktur wurden in einem Gesamtmaßnahmeplan zusammengefasst, priorisiert und einer abschließenden Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unterzogen.

Das erarbeitete Bewirtschaftungskonzept bildet die strategische Grundlage des Netzbetriebes der enwag mbh.